Bedienelemente baureihenübergreifend implementieren
Die meisten Hersteller versuchen, die gleichen Bedienelemente in möglichst vielen Baureihen zu nutzen. Das hat zum einen monetäre Gründe, denn es ist natürlich günstiger ein bestehendes Element in verschiedenen Baureihen zu verwenden. Aber auch der Autofahrer als Kunde profitiert von diesem Ansatz, schließlich will er sich nicht mit jedem neuen Modell umgewöhnen müssen. Doch wie werden Bedienelemente aus einer Baureihe in die nächste implementiert?
Bei diesem Problem unterstützen die Spezialisten von Da Vinci Engineering die OEM. Sie prüfen unter anderem, ob der Bauraum im neuen Modell ausreichend Platz bietet, damit Touchpads, Lichtschalter, Türsteuerung und Co. weiterverwendet werden können.
Dazu gleichen sie die Daten der Herkunftsbaureihe mit denen der Zielbraureihe ab. Natürlich müssen sie dabei jede Menge Vorgaben berücksichtigen. Sieht der Fahrer auch in der Zielbaureihe alles, was er sehen muss? Kann er das Touchpad von seiner Position aus optimal bedienen?
Die Spezialisten von Da Vinci schlagen den Designern des OEM vor, wo und wie sie die Bedienelemente übernehmen können. Dabei werden die Wünsche des Herstellers natürlich berücksichtigt. Sollen die Teile verschraubt oder verklebt werden? Wo können im Idealfall Schrauben angesetzt werden? Ihre Vorschläge erarbeiten die Ingenieure auf einem eigenen Lizenzrechner mit entsprechender Konstruktionssoftware.
Jeder Zentimeter zählt
Die Konstrukteure von Da Vinci Engineering sind auch Profis für den Bauraum unter dem Blech. Immer wieder geht es darum, noch ein paar Zentimeter ungenutzten Raum für Hupen, Hörner und Fanfaren im Motorraum zu finden. Wohin lassen sich die Komponenten verschieben, kann das Horn an der Stelle mitschwingen und Schall in alle Richtungen erzeugen. Stört die Abwärme des Motors? Müssen eventuell neue Halter konstruiert werden? Auf alle Fragen finden die Spezialisten die passende Antwort, denn ein „geht nicht“, gibt es nicht bei Da Vinci Engineering.