Dirk Pühl

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Was Dirk Pühl an seinem Arbeitgeber Da Vinci Engineering schätzt

Fast fünfzehn Jahre bei einem Personaldienstleister tätig und immer noch kein Angebot von der Industrie angenommen? Dirk Pühl nickt und wundert sich ein wenig über die Frage. Schließlich ist er nicht bei irgendeinem Unternehmen angestellt, sondern bei Da Vinci Engineering, dem bekannten Ingenieurdienstleister im Südwesten. Schon seit 2009 arbeitet der 45-Jährige für das familiengeführte Unternehmen, und das gerne. „Bei Da Vinci bin ich keine Nummer wie in einem großen Konzern, sondern immer ein Mensch“, betont Dirk Pühl. Er kennt die Bedingungen in der Industrie gut, er hatte lange für einen großen Konzern gearbeitet.

Statt Lehre und Forschung – Automobilbranche

Dirk Pühl ist studierter Mathematiker. Ins Berufsleben startete er 2006 in der Automobilbranche in Ingolstadt. „Ursprünglich wollte ich nach meinem Studium in die Lehre und Forschung gehen“, sagt er. Doch schnell zeigte sich, dass die finanziellen Möglichkeiten dort eingeschränkt waren. „Ich habe mich dann doch lieber für die Automobilbranche entschieden, auch, weil es ein absolut spannendes Arbeitsfeld ist.“

Doch wie viele Berufsanfänger in der Automobilindustrie traf die Finanzkrise 2009 den jungen Ingenieur mit voller Wucht. Plötzlich stand seine Existenz in Frage. Gleiche Arbeit für weniger Lohn – diesen Vorschlag hörte damals nicht nur Dirk Pühl. Und das in einer Lebensphase, in der die Basis für die Familienplanung gelegt wird. Der junge Ingenieur handelte und suchte nach einem neuen Arbeitgeber.

Café um die Ecke wird zum Assessment-Center

Da Vinci Engineering stellte schon damals nur die besten Köpfe ein und meldete sich bei Dirk Pühl. „Schon im ersten Telefonat war eigentlich klar, dass es für beide Seiten passt“, erinnert er sich. Statt eines Assessment-Center gab es gleich ein erstes Treffen mit dem Geschäftsführer Massimiliano Cava, von allen Max genannt, im Café um die Ecke. „Von dort sind wir dann direkt nach Untertürkheim zum Daimler gefahren, damit ich meinen künftigen Arbeitsplatz kennenlernen kann“, sagt Dirk Pühl.

Dort ist er heute noch im Auftrag von Da Vinci Engineering als Ingenieur tätig. Tür an Tür sitzt er mit seinen ebenfalls entsandten Kollegen neben den Mitarbeitern des Auftraggebers. Was sie unterscheidet? „Wenn wir neues Büromaterial brauchen, rufen wir einfach in der Da Vinci-Zentrale an und bekommen es am nächsten Tag“, nennt er ein Beispiel. Die Kollegen aus den Nachbarzimmern müssen länger warten, bis viele Vorgesetzte den neuen Locher genehmigen.

Fast fünfzehn Jahre nun ist er schon für Da Vinci Engineering tätig. „Ich bereue meine Entscheidung keinen einzigen Tag“, betont Dirk Pühl. Auch wenn sein Arbeitgeber mit dem Unternehmen von 2009 nicht mehr vergleichbar ist. Statt 70 sind heute mehr als 500 Mitarbeiter beschäftigt. „Und den Chef Max hat man damals häufiger getroffen“, bedauert Dirk Pühl. Doch selbst mit den neuen Strukturen bleiben die Wege immer noch kurz.

"Bei Da Vinci bin ich keine Nummer wie in einem großen Konzern, sondern immer ein Mensch."

Dirk Pühl, Projektleiter, seit 2009 bei Da Vinci

Persönliche Weiterentwicklung ist wichtig

Auch Dirk Pühl konnte sich in den letzten Jahren weiterentwickeln. Er betreut fünf Projekte bei Kunden, alle aus unterschiedlichen Themengebieten. Jeden Tag hält er engen Kontakt mit den Mitarbeitern des Auftraggebers, den Lieferanten und seinen eigenen Kollegen. „Anders als in der Industrie hat man bei einem Dienstleister wirklich viele Möglichkeiten, sich in kurzer Zeit beruflich weiterzuentwickeln“, betont er. Außerdem schult er seine Kollegen. Er ist überzeugt, dass er diese Optionen in der Industrie nicht gehabt hätte. „Vielleicht würde ich dort heute etwas mehr verdienen. Doch die Chancen, die mir Da Vinci in all den Jahren bot, hätte ich dort nie erhalten.“

Dirk Pühl ist mittlerweile zum Projektleiter aufgestiegen und führt ein Team mit sieben Kollegen. Deshalb fallen neben seiner Arbeit beim Kunden viele organisatorische Dinge an. Regelmäßig stehen auch Besuche in der Da Vinci-Zentrale am Marienplatz in Stuttgart auf dem Programm. Sein Dienstwagen erleichtert die Wege jedoch. „Ich schätze die Flexibilität meiner Arbeit sehr“, betont der Vater von drei Kindern. „Wer eine Familie hat, weiß, dass im Alltag immer etwas zu organisieren gibt“, sagt er. Bei Da Vinci Engineering versteht man die Sorgen und Nöte von Eltern. „Ich kann meine Arbeit so organisieren, dass ich meine Kinder an bestimmten Tagen zum Kindergarten fahren oder sie dort abholen kann.“

Keiner muss, jeder kann

Auch die Sommer- oder Weihnachtsfeste sind als Familientreffen angesetzt. Klar, dass auch Dirk Pühls Familie dabei ist. Bei Da Vinci Engineering ist aber nicht nur im Sommer oder kurz vor Weihnachten etwas geboten. Ob Skiausfahrt, Besuch des Cannstatter Wasens, gemeinsames Bowling oder Sprachkurs – es gibt jede Menge Angebote für die Mitarbeiter. Keiner muss, jeder kann teilnehmen. „Die Aktivitäten“, erklärt Dirk Pühl, „stärken ungemein den Zusammenhalt“.

Sein Fazit nach fast fünfzehn Jahren Zugehörigkeit zu dieser Gemeinschaft? „Ich bin tatsächlich immer noch gerne für Da Vinci Engineering tätig. Einen besseren Arbeitgeber kann ich mir nicht vorstellen“. Sein Chef Max wird das gerne hören. Vor allem aber, dass Abwerbungsversuche aus der Industrie bei Dirk Pühl ins Leere laufen.

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